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Cat o nine
Cat o nine
Relate
Relate
The Fountainhead
The Fountainhead
Provinzlärm
Provinzlärm
Fountain
Fountain

Hallo Leute,
wir freuen uns über euren Besuch auf unserer Seite. Nach dem spannenden und erfreulichen Event im letzten Jahr werden wir in 2019 die Mondfinsternis 3.0 veranstalten. Noch mehr würden wir uns jedoch über Euren erneuten Besuch am 09.11.2019 in der Künstlerzeche freuen.
Abwechslungsreicher wie in diesem Jahr geht es kaum. Schaut euch die auftretenden Bands über die beigesellten links an, ihr werdet

Dank der freundlichen Unterstützung des Fördervereins der Künstlerzeche, der Hülsmann Brauerei sowie einem weiteren Sponsor können wir dieses Mini-Festival bereits zum 3. Mal ins Leben rufen, an dem inzwischen Newcomer und alte Hasen der Wanne-Eickeler Musikszene bzw. der Musikszene im Umfeld am Start ist.
Neben den guten alten Bekannten und Freunden von Fountain und Relate dürfen wir in diesem Jahr Cat’O’Nine, The Fountainhead sowie in den Umbaupausen Doppelschicht und Andy Edge von Noir-Zero begrüßen.

Für das leibliche Wohl wird die Wanne-Eickeler Traditionsbrauerei Hülsmann sorgen…. und wie bereits befürchtet wird es wieder Chili geben.

Der Eintritt, ist wie bereits erwähnt, frei, Getränke und Chili natürlich nicht…..

Wir freuen uns auf Euch,

Christian, Robby, Andre und Jupp von Provinzlärm.

DAS FESTIVAL

Das Mondfinsternis-Festival geht in die dritte Runde!

In den Umbaupausen zwischen den Hauptbands gibt es zusätzlich auch Livemusik von Doppelschicht (Akustik-Duo) und Andy Edge from N/Z (Crossover Electronica) – still wird es nie!

Der Eintritt ist wie immer frei, Essen und Getränke können vor Ort zu fairen Preisen erstanden werden.

09.11.2019 ab 17:00
Künstlerzeche „Unser Fritz 2/3“


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DIE BANDS


Cat o‘ Nine sind eine Band aus Gelsenkirchen und Wuppertal. Gegründet wurde sie im Dezember 2015.

Geschichte der Band
Als der gebürtige Gelsenkirchener Sascha Kaeufer, Sänger der Crossover-Folk-Band punch’n’judy, 2014 Kathrin Kornas, geb. Derenkow, auf einem Punch’n’Judy-Konzert in seiner Heimatstadt Gelsenkirchen kennenlernte, beschlossen sie, gemeinsam Musik zu machen.

Kathrin, die bereits in ihrer Kindheit das Spielen der Viola erlernt hat, und Sascha, der vor und neben punch’n’judy bereits schon länger als Sänger und Gitarrist in Erscheinung trat, taten sich nun unter dem Namen Cat’n’Cooper zusammen. Eine Wortschöpfung ihres Weggefährten Volker Dornemann, in der Cat und Captain Cooper miteinander verschmolzen.

Gründung der Band
Volker, eigentlich Cartoonist und Illustrator (volkertoons.de), erlernte in kurzer Zeit das Cajon-Spielen und besaß ein gutes Gespür für Melodien. Daher war es eine logische Konsequenz, sich zusammenzutun und unter dem Namen ‚Cat o‘ Nine‘ (Songtitel von Volkers Lieblingsband Ye Banished Privateers) eine gemeinsame Band zu gründen. Da bereits Kontakte zur Piraten-Szene bestanden, zum einen durch Volker und zum anderen durch Saschas Aktivität bei punch’n’judy, war es keine Frage, sich dem Piratentum zu verschreiben. Außerdem hat Kathrin aufgrund ihrer Familiengeschichte einen starken Bezug zur Seefahrt. Auf der Suche nach einem Bassisten stießen sie auf Sebastian Göbel, langjähriger Bassmann der Metal-Band ‚Hatedotcom‘, mit dem Sascha bereits ca. zwanzig Jahre zuvor beschloss, ca. zwanzig Jahre später gemeinsam Musik zu machen, weil sie zum damaligen Zeitpunkt anderweitig beschäftigt waren.

Volker sowie drei in der Zwischenzeit nacheinander angeheuerte Mitglieder heuerten bis Anfang 2018 wieder ab, bis die Formation, ergänzt durch Angela Miccolis an den Percussions, gefunden wurde, mit der die Crew von Cat o‘ Nine die Segel setzt, um die Häfen der Republik anzusteuern. Die klassische Ausbildung von Cat (Kathrin Kornas), die Rock- und Folk-Vorlieben von Captain Cooper (Sascha Kaeufer), der druckvolle Metal-Einschlag von Seb (Sebastian Göbel) und die rhythmischen Fertigkeiten der Samba-Trommlerin Micci Mezzoforte (Angela Miccolis) machen den Sound von Cat o‘ Nine zu dem, was er ist: Piraten-Folk, der ohne Shanties und Traditionals auskommt, made in Gelsenkirchen.



Indierock und Synthpop mit dem Sound der 80er.

Relate sind vier junge und hauptsächlich autodidaktische Multiinstrumentalisten, die ihre Einflüsse von 80er-Indie und Synthpop über klassischen und modernen Rock bis zu progressiven Sounds zusammenmischen.
Die Band experimentiert gerne mit elektronischen Sounds, effektierten E-Gitarren und treibenden Schlagzeugrhythmen.
Sänger Patrick bleibt mit hohem Stimmumfang und stiltypischer Effektierung im Gedächtnis und spielt zusätzlich Keyboard, die zweite Gitarre und e-Geige, während Leadgitarristin Lisa verschiedene Stile von klaren Harmonien bis zu stark verzerrten Riffs vermischt und auch Keyboard spielt.
Bassist Lukas wechselt zwischen Bassgitarre, Rhythmusgitarre und zweitem Keyboard und Schlagzeuger Mike kreiert hoch spezialisierte und doch variable Sounds auf e-Drum und Drumpad, solange er nicht gerade ein beliebiges weiteres Instrument übernimmt.

Krawatte und Hut, Gürtel und Gitarrengurt, Fliege, Hosenträger – Relates sichtbare Unterschrift ist das Outfit, das aus schwarzen und weißen Basics und roten Accessoires besteht.

Momentan gibt es zwei selbstproduzierte Alben auf Spotify und allen anderen einschlägigen Portalen, eine aufwändigere Studioproduktion und -kampagne ist in der Planung.

Bisher verbucht die Band u.a. Shows auf der Berlinale, dem Bochumer Musiksommer, der ExtraSchicht, Essen.Original. und diversen anderen Festivals sowie über 100 Club- und Barkonzerte und eine Halbzeitshow im Lohrheidestadion vor 8000 Zuschauern.
Dazu konnte die Single „Fourteen Billion Years“ zum zehnmaligen Nummer-1-Song in den Hörercharts von Radio Essen und Radio Bochum werden; Relate bringt also eine Menge Spielfreude, Kreativität und Erfahrung in vergleichsweise jungen Jahren mit auf jede Bühne, egal wie viele Nullen die Zuschauerzahl hat!



Handgemachte, direkte und zeitlose Gitarrenmusik mit einer gelebten Rock ´n´ Roll – Attitüde ist genau das, was die Bandmoral von Fountainhead ausmacht.

Mit einer Mischung aus „Noughties“ – Indie, 90er Jahre Britpop und 60s – Rock ´n´ Roll
kommen sie bei jedem Auftritt ohne mangelndes Selbstbewusstsein aber dafür mit umso mehr Energie auf die Bühne!



Provinzlärm – Eine auf die Verwaltungsterminologie des antiken Rom zurückgehende Bezeichnung, die verschiedene administrativ-territoriale Einheiten bezeichnet, in Verbindung mit dem aus dem italienischen hervorgegangenen Begriff für lauten, beschwerlichen Schall, dessen Wortstamm „Alarm“, in der Ausgangssprache „al`arme“ (zu den Waffen) zurückgeht. So sieht zumindest Wikipedia das. Wir finden das Blödsinn, Provinzlärm ist einfach Rock aus dem Pott. Obwohl das mit den Waffen nicht so weit hergeholt ist, wenn die Vier zu den Instrumenten greifen…

Hier ist zusammengewachsen, was auf den ersten Blick vielleicht nicht zusammengehört: Zwei Rock-Oldies, die statt der Rosenzucht lieber Krach machen und aus einer Bierlaune heraus und zahlreichem personellen Geplänkel ein stabiles Fundament der Band bilden. Dazu zwei junge Talente, die vor Kreativität sprühen und dem Ganzen frische Noten verpassen. Deutsche Texte, die von Liebe, guten und schlechten Beziehungen sowie anderen Katastrophen handeln. Um was soll es auch sonst gehen? Die ungewöhnliche Zusammensetzung verbindet die Einflüsse aus 40 Jahren Rock, mit Einflüssen aus den 70er und 80ern (musikalische Sozialisation der Opis), sowie dem was dann noch kam (die Youngster). Hörbar ist die jahrelange Inhalation carbonhaltiger Luft, die für ruhrgebietstypisches schwarzes Blut in den Adern gesorgt hat.

Der Robbie
„The Stringkiller“, macht bei jeder Probe mindestens einer Saite den Garaus (Gitarre, Gesang)

Der Christian
„The Voice of no Return“, (Gitarre, Gehsang (sic!))

Der Andrè
„The Wallclimber“, lässt sich bei der Bühnenshow nicht von den Gesetzen der Schwerkraft irritieren (Bass)

Der Jupp
„The Drummer mit dem Holzbein“, macht sich nichts aus kleineren und größeren Wehwechen (Drums)



Ursprünglich aus dem Münsterland machen Felix (Gesang, Gitarre) und Lukas (Drums) nun auch die Großstadt unsicher. Mit selbst komponierten Rock-Songs frisch aus dem Proberaum dürft ihr ihren ersten Gig in dieser Konstellation live miterleben, um später allen erzählen zu können: „Ich kannte Fountain schon, da hatten sie noch nicht mal einen Bassisten!“


ANREISE

Adresse:
Künstlerzeche Unser Fritz 2/3
Zur Künstlerzeche 10 (ehemals Alleestr. 50-60), 44653 Herne-Wanne
(Als Ziel für Navigationssysteme „Grimberger Feld“ eingeben!)

Busverbindungen:
Linie 312, 342 ab Wanne-Eickel HBf.
Haltestelle: Künstlerzeche

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